Geschichte
seit 1953.

Alles begann mit der Werkstätte in der Beda Weber Gasse in Lienz. Die Brüder Hans und Emil Wassermann gründeten bereits in den 1920iger Jahren eine Reparaturwerkstätte für Landmaschinen und nach dem frühen Tod von Hans Wassermann führte Emil die Werkstätte weiter.

Das traditionsreiche Geschäft „WASSERMANN“ in der Rosengasse in Lienz wurde von Emil Wassermann im Jahre 1953 gegründet. Seine Frau Emma, geb. Pichler, betrieb dort einen Handel mit Eisen- und Haushaltswaren.

Mitte der 1960iger Jahre, nach der Verehelichung der Tochter Elisabeth mit Otto Kraler-Bergmann wurde von den beiden das Sortiment mit Maschinen, Gartengeräten und Rasenmähern erweitert und durch die Vielfältigkeit des Angebots weit über die Grenzen Osttirols bekannt.

Ab Mitte der 1970iger Jahre erweiterte Elisabeth, genannt Lisl das Sortiment mit Geschenkartikeln, wie der Thun-Keramik, der Gmundner-Keramik, Kerzen, Holzwaren und Messern in allen Ausführungen.

1983 übernahm sie den elterlichen Betrieb und führt das Geschäft bis heute, wird aber von ihren beiden Töchtern Helene Pedarnig (seit 1983 im Betrieb tätig) und Christine Wallensteiner (seit 1988 im Betrieb tätig) unterstützt.

In den frühen 2000er Jahren wurde aufgrund des Umbaus der Rosengasse in eine Fußgängerzone und der Pensionierung von Otto das Sortiment im Bereich Maschinen und Eisenwaren geschlossen, jedoch dafür der Bereich Haushalt und Geschenke um qualitativ hochwertige Waren und Produkte stetig ausgebaut.

Lisl und Otto (verst. 2017) Kraler Bergmann

Christine und Helene

Helene bereichert durch ihre Begeisterung an Pferden das Sortiment mit: „Alles für das Pferd“, vom Sattel bis zum Schutzhelm.

In diesen bald 40 Jahren konnte sich Helene einen Kundenstock nicht nur in Osttirol und Kärnten, in Salzburg und Südtirol, sondern weit über die Grenzen hinaus, aufbauen. Ihre Liebe zu den Pferden und das breite Fachwissen gibt sie gerne weiter… und sogar einen Haflinger aus der eigenen Pferdezucht in Mittewald kann von ihr vermittelt werden.

Christine, genannt Tina, begann 1988 im Büro und ist bis heute für die Buchhaltung und das Marketing zuständig. Vor allem das Räucherwerk, die Allgäuer Heilkräuterkerzen und das Porzellan/Keramik sind ihre „Steckenpferde“. Im Jahr 2019 hat Christine  erstmals das Osttiroler Heilräucherwerk im Familienunternehmen angeboten.

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